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NOCH EIN GLÄSCHEN WEIN (Trinklied)
Text: Jürgen Schmitt
1.
Ich möchte mit dir wilde Lieder schrei` n
Und im Rausch gerne dein Geliebter sein
Und wenn wir tief in` s Glas rein sehen
Was könnte da noch alles geschehen
Jetzt sehen wir uns an es gibt kein Zurück
Komm warte noch einen Augenblick
Refrain:
Heute schauen wir mal tief in` s Glas
Komm wir trinken noch ein Fläschchen Wein
Ob von der Mosel oder vom Rhein
Es darf auch ein Franzose und Spanier sein
Heute schauen wir mal tief in` s Glas
Komm wir trinken noch ein bisschen Wein
2.
Jetzt verspüre ich ein Klopfen in der Brust
Du sagtest dass du (jetzt) gehen musst
Auch wenn ich kaum noch laufen kann
Ich würde dir noch geben was ich kann
Ich glaube ich habe es fast geahnt
Du hast die Nacht schon anders verplant
Refrain:
Heute schauen wir mal tief in` s Glas
Komm wir trinken noch ein Fläschchen Wein
Ob von der Mosel oder vom Rhein
Es darf auch ein Franzose und Spanier sein
Heute schauen wir mal tief in` s Glas
Komm wir trinken noch ein bisschen Wein...
Heute schauen wir mal tief in` s Glas
Komm wir trinken noch ein Fläschchen Wein
Ob von der Mosel oder vom Rhein
Es darf auch ein Franzose und Spanier sein
Heute schauen wir mal tief in` s Glas
Komm wir trinken noch ein bisschen Wein
Für mich darf es heute alles sein
Komm wir trinken noch ein Gläschen Wein...
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SICHERHEIT
Text: Jürgen Schmitt
Intro:
Nur eins ist sicher auf der Welt
Und deshalb hab` ich (nur) dich gewählt
(Entweder diese beiden Zeilen oben aus dem Refrain zur Einleitung
oder die 2 Zeilen aus dem Zwischengesang)
(Und) Wenn Dir auch kein Mensch mehr bleibt
Bin ich dir (noch) nah - mit Sicherheit
(Und) wenn du mal Enttäuschung spürst
Leg deinen Kopf in meinen Schoß
Ich will die Glut sein wenn du frierst
Und lass dich sicher nicht mehr los
Eventuell die letzten beiden Zeilen wiederholen)
Ich will die Glut sein wenn du frierst
Und lass dich sicher nicht mehr los
Refrain:
Was ist schon sicher auf der Welt
Sind es Freunde, ist es Geld
Ist es Schönheit oder Macht
Zählt nur der Tag oder auch die Nacht
Nur eins ist sicher und das zählt
Und deshalb hab` ich (nur) dich gewählt
Wenn meine Träume zum Himmel schweben
Hoch über die Wolken so scheint es mir
So wird es doch niemals in diesem Leben
Sicherer gewesen sein als mit dir
Eventuell die letzten beiden Zeilen wiederholen)
So wird es doch niemals in diesem Leben
Sicherer gewesen sein als mit dir
Refrain:
Was ist schon sicher auf der Welt
Sind es Freunde, ist es Geld
Ist es Schönheit oder Macht
Zählt nur der Tag oder auch die Nacht
Nur eins ist sicher und das zählt
Und deshalb hab` ich (nur) dich gewählt
Zwischengesang:
Und wenn Dir auch kein Mensch mehr bleibt
Bin ich dir (noch) nah - mit Sicherheit
Refrain:
Was ist schon sicher auf der Welt
Sind es Freunde, ist es Geld
Ist es Schönheit oder Macht
Zählt nur der Tag oder auch die Nacht
Nur eins ist sicher und das zählt
Und deshalb hab` ich (nur) dich gewählt
Und deshalb hab` ich (nur) dich gewählt
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VERDAMMT NOCHMAL (ICH FASSE ES NICHT)
Text: Jürgen Schmitt
1.
Mit dir da war es (doch) niemals leicht
(Und) wir haben bisher noch gar nichts erreicht
Lebst (ständig) in den Tag hinein ohne Sorgen
Und verschwendest keine Minute an Morgen
Warum musste ich mich bloß für dich entscheiden
Verdammt noch mal - ich würde weniger leiden
Refrain:
Verdammt noch mal - ich fasse es nicht
Dass du mich weiterhin betrügst
Verdammt noch mal – ich liebe dich (doch)
Obwohl du mich ständig wieder belügst
Ich habe wohl keine andere Wahl
Der Vorhang fällt – Verdammt noch mal
2.
Und wenn ich auch alles für dich tue
Kommst du doch wirklich nie zur Ruhe
Lässt nur noch deine Energie woanders frei
Was ich dabei fühle ist dir einerlei
Läufst ständig anderen Frauen hinterher
Verdammt noch mal – ich kann nicht mehr
Refrain:
Verdammt noch mal - ich fasse es nicht
Dass du mich weiterhin betrügst
Verdammt noch mal – ich liebe dich (doch)
Obwohl du mich ständig wieder belügst
Ich habe wohl keine andere Wahl
Der Vorhang fällt – Verdammt noch mal
Zwischengesang:
Ganz plötzlich stehst du nun wieder hier
Und willst dann auch noch was von mir
Muss ich dich wirklich erst noch hassen
Verdammt noch mal – du kannst es nicht lassen
Refrain:
Verdammt noch mal - ich fasse es nicht
Dass du mich weiterhin betrügst
Verdammt noch mal – ich liebe dich (doch)
Obwohl du mich ständig wieder belügst
Ich habe wohl keine andere Wahl
Der Vorhang fällt – Verdammt noch mal
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WIR KRIEGEN`S SCHON HIN
Text: Jürgen Schmitt
1.
Manchmal liege ich nachts nah` bei dir
Dann kommt es mir vor als wenn ich frier`
Deine Wärme erreicht mich einfach nicht mehr
Dabei liebe ich dich (immer) noch so sehr
Ich sehe dich an du bist (doch) mein Leben
Hab` mein Herz dir nicht umsonst gegeben
2.
Weißt du noch damals hatten wir einen Plan
Und es fing doch auch so gut mit uns an
Meine Träne im Auge hat nichts zu sagen
Du musst auch weiter nicht danach fragen
Dreh` dich um mein Schatz und schlafe jetzt
Bevor du mich noch mehr verletzt
3.
Manchmal versuche ich drüber zu lachen
Könnt` ich was ändern ich würde es machen
Du siehst keine Veränderung ich nenne es kalt
Du findest unsere Liebe wird halt nur alt
Ich wäre gerne (noch) geduldiger als ich es bin
Vielleicht kriege ich das (ja) auch noch hin
Refrain:
Wir werden nicht scheitern, wir kriegen` s schon hin
Auch wenn ich manchmal (sehr) skeptisch bin
Wir werden nicht scheitern, doch sei (jetzt) bitte still
Weil ich ganz fest dran glauben will
Manchmal scheint eben Liebe ohne Sinn
Doch wir kriegen` s schon wieder hin
Wir kriegen` s (schon) oder (irgendwie) hin
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