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Text: Jürgen Schmitt
1.
Die Gedanken an dich sind noch nah` und schön
(Weißt du noch)
Wir konnten stundenlang spazieren gehen
Jetzt leben wir ohne dich und dennoch mit dir
Verzeih (mir) die Tränen ich kann nichts dafür
Leider erreich` ich den Himmel ja nicht
Aber schick` uns bitte von dort dein Licht
Refrain:
Musstest du denn wirklich (so früh) gehen
Himmelswille und Höllenqual
Du fehlst so sehr ich kann`s nicht verstehen
Den da oben könnte ich wirklich hassen
Warum musstest du uns so schnell verlassen
Ich fühle mich allein doch ich hab` keine Wahl
Himmelswille (oder: um Himmelswillen) und Höllenqual
2.
Was hast du alles in Würde ertragen
Wir konnten dir (Deine) Schmerzen nicht ersparen
Vielleicht habe ich ja noch ein Echo bei dir
Ich fühle noch oft dass ich dich noch spür`
Werden wir uns (denn) noch mal wiedersehen
Ich werde dir folgen wohin die Wolken ziehen
Refrain:
Musstest du denn wirklich (so früh) gehen
Himmelswille und Höllenqual
Du fehlst so sehr ich kann`s nicht verstehen
Den da oben könnte ich wirklich hassen
Warum musstest du uns so schnell verlassen
Ich fühle mich allein doch ich hab` keine Wahl
Himmelswille (oder: um Himmelswillen) und Höllenqual
Zwischengesang
Ich folge dir bald nach
denn kaum was (oder nichts) macht noch Sinn
Du die Kleine ruft –
(und) ich muss mal zu ihr hin
Refrain (höher):
Musstest du denn wirklich (so früh) gehen
Himmelswille und Höllenqual
Du fehlst so sehr ich kann`s nicht verstehen
Den da oben könnte ich wirklich hassen
Warum musstest du uns so schnell verlassen
Ich fühle mich allein doch ich hab` keine Wahl
Himmelswille (oder: um Himmelswillen) und Höllenqual
Es bleibt mir wirklich keine Wahl
Himmelswille (oder: um Himmelswillen) und Höllenqual...
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Text: Jürgen Schmitt
1.
(Er)
Ich hab` gesagt ich werde auf dich warten
Wollt` mit dir ein zweites Mal starten
Hab` dich betrogen und oft auch belogen
Wollte leben und lieben nicht mehr mit dir
Ich wollte ganz Ich sein - nur noch mit mir
Refrain:
Hey schau mich an
Ich weiß jetzt wie es ist
Wenn man seine Liebe vergisst
War nur auf Zeit ich schwöre es dir
Und wenn der Sturm auch ein zweites Mal weht
Unsere Liebe doch niemals wieder vergeht
2.
(Er)
Ich komm` zu dir rüber still und leise
Halt auf meine eigene Weise
Möchte dich spüren gern` zärtlich berühren
Lehne mich an ich lieb` dich doch sehr
Kannst du` s erwidern oder geht es nicht mehr
Refrain:
Hey schau mich an
Ich weiß jetzt wie es ist
Wenn man seine Liebe vergisst
War nur auf Zeit ich schwöre es dir
Und wenn der Sturm auch ein zweites Mal weht
Unsere Liebe doch niemals wieder vergeht
3.
(Sie)
Ich kann es erwidern fällt mir gar nicht schwer
In meinen Armen geb` ich dich nicht mehr her
Das Glück zu halten ich weiß jetzt wie es geht
Auch wenn ein neuer Sturm durch uns fegt
Ich werde dich halten – Es geht - es geht
Refrain:
Ich schau dich an
Du weißt jetzt wie es ist
Wenn man seine Liebe vergisst
Es darf nicht mehr sein ich schwöre es dir
Und sollte der Sturm ein zweites Mal wehen
Machst du alles kaputt und ich werde gehen
Ich weiß der Sturm wird nie mehr wehen
Und deshalb werde ich auch nie mehr gehen
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Text: Jürgen Schmitt
1.
Es war schon eine ziemlich irre Zeit
Dein ständiges – Du bist noch nicht so weit
Ich war für dich immer voll in Flammen
Doch wir kamen niemals wirklich zusammen
Jetzt kenne ich dich und dein wahres Gesicht
Drück` mich noch einmal doch halte mich nicht
Refrain:
Ich bin der Kummer und das Glück
Doch ich will (auch) jetzt nicht mehr zurück
Wir hatten zwar (manchmal) `ne tolle Zeit
Die auch stets in meinem Herzen bleibt
Doch ich komme jetzt nicht mehr zurück
(Ich will) nie mehr Kummer – nur noch Glück
2.
Auch wenn ich jetzt nicht weiß wohin
Ich bin noch im Leben (und zwar) mittendrin
Meine Zeit mit dir sie war verkehrt
Und ich war dir viel zu wenig wert
Ich will jetzt frei sein aber auch nicht allein
Küss` mich noch mal – nein lass es lieber sein
Refrain:
Ich bin der Kummer und das Glück
Doch ich will (auch) jetzt nicht mehr zurück
Wir hatten zwar (manchmal) `ne tolle Zeit
Die auch stets in meinem Herzen bleibt
Doch ich komme jetzt nicht mehr zurück
(Ich will) nie mehr Kummer – nur noch Glück
Zwischengesang:
Jetzt kannst du weiter in deinen Träumen leben
Und allein auf deinen Wolken schweben
Wenn meine Liebe auch nie ganz vergeht
Es ist aus und vorbei und ich hab` s überlebt
Refrain:
Ich war der Kummer und das Glück
Doch ich will (auch) jetzt nicht mehr zurück
Wir hatten zwar (manchmal) `ne tolle Zeit
Die auch stets in meinem Herzen bleibt
Doch ich komme jetzt nicht mehr zurück
(Ich will) nie mehr Kummer – nur noch Glück
(Ich will) nie mehr Kummer – nur noch Glück...
(Zwischengesang oben oder 3.Strophe:)
3.
Was doch so verheißungsvoll begann
Mir immer mehr aus den Fingern rann
Hast mich an den Rand des Abgrunds getrieben
Wegen dir sind uns kaum noch Freunde geblieben
Ich bereue den Tag an dem du kamst
Und mir den Verstand und die Sinne nahmst
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MEIN LIEBESLIED FÜR DICH (langsam)
Text: Jürgen Schmitt
Einleitung:
Und was in deinem Leben auch geschieht
Es begleitet dich (für) immer – unser Liebeslied
1.
Sich lieben und sicher an den Händen fassen
Mit unserem Lied sich treiben lassen
Ein Ende wollen wir gar nicht sehen
Dafür ist es doch viel zu schön
Ich will ewig nur noch leben mit dir
Ich spiel` unser Lied – komm bleib noch (was) hier
Refrain:
Dies ist mein Liebeslied für dich
Und wenn ich auch mal gehen muss
Mit meinem Liebeslied (nur) für dich
Schenke ich dir alles wie mit einem Kuss
Und was in deinem Leben auch geschieht
Es begleitet dich (für) immer – unser Liebeslied
2.
Und können wir uns einmal nicht sehen
Soll unser Lied deine Sorgen verwehen
Unser Lied (es) gibt immer auf dich Acht
Nicht nur am Tag auch in der Nacht
Mit ihm wirst du Antwort auf (deine) Fragen finden
Und deine letzten Zweifel verschwinden
Refrain:
Dies ist mein Liebeslied für dich
Und wenn ich auch mal gehen muss
Mit meinem Liebeslied (nur) für dich
Schenke ich dir alles wie mit einem Kuss
Und was in deinem Leben auch geschieht
Es begleitet dich (für) immer – unser Liebeslied
Es begleitet dich (für) immer – unser Liebeslied
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