EIN BISSCHEN TRAURIGKEIT
Text: Jürgen Schmitt (Schmitti)
1.
Wahrscheinlich ging ich viel zu weit
Mein Teil dazu der tut mir leid
(Ich wollte dich doch nur verändern)eventuell diese Zeile weglassen,
dann „ich wollte an der Schraube dreh`n...
Und wollte an der Schraube dreh` n
Und war zu blöd dich zu versteh` n
Refrain:
Sei einfach stark und bleib` nicht steh` n
Wenn Du meinst Du müsstest geh` n
Sei einfach stark und bleib` nicht steh` n
Mein Leben wird schon weiter geh` n
Es waren nur Träume ganz ohne Frage
Ein bisschen Traurigkeit bleibt - ganz vage
Alternativ
(Was bleibt ist Traurigkeit – nur vage)
2.
Auch für Dich war es vielleicht ja Spiel
Und trotzdem bedeutest du mir viel
(Ich wollte dich doch nur verändern) eventuell diese Zeile weglassen,
dann „ich wollte an der Schraube dreh`n...
Doch so kann es nicht (mehr) weiter geh` n
Wir werden uns wohl niemals wieder seh` n?
Refrain:
Sei einfach stark und bleib` nicht steh` n
Wenn Du meinst Du müsstest geh` n
Sei einfach stark und bleib` nicht steh` n
Mein Leben wird schon weiter geh` n
Es waren nur Träume ganz ohne Frage
Ein bisschen Traurigkeit bleibt - ganz vage
Alternativ
(Was bleibt ist Traurigkeit – nur vage)
Zwischengesang:
Du jetzt habe ich kapiert
Dass bei uns der Wahnsinn nur regiert
Wir haben Liebe mit dem Kopf erfahren
Lass weiteren Schmerz uns doch ersparen
(Alternativ: Wir wollen uns weiteren Schmerz doch ersparen)
Refrain:
Sei einfach stark und bleib` nicht steh` n
Wenn Du meinst Du müsstest geh` n
Sei einfach stark und bleib` nicht steh` n
Mein Leben wird schon weiter geh` n
Es waren nur Träume ganz ohne Frage
Ein bisschen Traurigkeit bleibt - ganz vage
Alternativ
(Was bleibt ist Traurigkeit – nur vage)
_____________________________________________________________
Text: Jürgen Schmitt
Zufällig sah ich das Fest am Strand
Und buntes Gedränge überall
Ein Hin und Her von Herz und Verstand
Als wir tanzten zum ersten Mal
Schweigend sind wir zum Meer gegangen
Hand in Hand ganz ohne Ziel
Du schienst im Glück noch zu befangen
(Doch) Irgendwie spürten wir mehr als Gefühl
Refrain:
Es wurde ein Sommer voller Zärtlichkeit
Von da an ließen wir uns nie mehr allein
Und du trugst eine Kette - wie Perlen aus Glück
Es ist schön, mit dir zusammen zu sein
(Es ist so schön, mit dir zusammen zu sein)
Niemand von uns hat es wirklich gewollt
Doch wir wurden vom Schicksal (voll) überrollt
der eine Moment, ein Gefühl von Glück
Von da an will man nicht mehr zurück
Bin so glücklich, wenn dein Körper mich streift
Und wenn du mir ganz nahe bist
Wenn Deine Hand nach der meinen greift
Und du sagst, dass du mich nie (mehr) vergisst
Refrain: (eventuell 2x)
Und (es ist) wieder ein Sommer voller Zärtlichkeit
Wir lassen uns nie mehr allein
Und du trägst noch die Kette - wie Perlen aus Glück
Es ist schön, mit dir zusammen zu sein
(Wir lassen uns nie mehr allein)
Es ist so schön, mit dir zusammen zu sein...
_____________________________________________________________
Text: Jürgen Schmitt
1.
Ich schrieb` so manchen Brief an dich
Doch weggeschickt habe ich sie nicht
Ich möchte gern wissen wie es dir geht
(Und) ob die (oder der) andere dich besser versteht
Ich bin (ja) (ganz) zufrieden wie es jetzt ist
Entschuldige doch ich habe dich manchmal vermisst
2.
Vielleicht bin ich (ja) mal in deiner Gegend
Dann könnten wir uns ja (kurz) mal sehen
Doch wenn die (oder der) Neue das nicht will
Dann könnte ich es auch (recht gut) verstehen
Und wenn ich meinen Stolz (auch) ganz verlier`
Entschuldige (doch) das verdanke ich auch dir
3.
Ich werd` dich bestimmt bald nicht mehr stören
Ich würde nur gerne mal was von dir hören
Du warst ja (ganz) froh dass es so kam
Aber davon fange ich jetzt nicht (mehr) an
Du fehlst mir immer noch – keine Frage
Du entschuldige wenn ich das so sage
Refrain:
Entschuldige, dass ich dich noch liebe
Denn vergessen konnte ich dich (wirklich) nie
Ich möchte so gerne neu anfangen
Ich weiß nur einfach noch nicht wie
Ich lebe ohne dich und dennoch mit dir
Entschuldige ich liebe dich – ich kann nichts dafür
___________________________________________________________
(Text: Jürgen Schmitt)
1.
Wie viel(e) Nächte habe ich durch gemacht
Und dabei nur an mich gedacht
Es war zwar auch `ne schöne (oder geile) Zeit
(Doch) für Liebe war ich nie bereit
Jetzt bin ich glücklich wie es ist
Hab das Vergangene nie (mehr) vermisst
Weiß jetzt genau, um was es geht
Und dass sich alles um Liebe dreht
Refrain:
Es ist so schön mit dir
Wir werden glücklich sein
Und (wir) sind nie mehr allein
Ich hab` was ich brauche
Mehr wäre zu viel
Du bist und bleibst
Mein einziges Ziel
2.
Ich war ein Spieler und nicht (viel) mehr
Rannte ständig dem (oder meinem) Chaos hinterher
Dachte immer ich stünde (ganz) im Leben
Doch allzu oft stand ich (nur) daneben
Ich werde dir deine Ängste nehmen
Dir (immer) meine ganze Liebe geben
Es gibt nur (diese) eine Chance für mich
Ich gehöre zu dir und liebe (nur) dich
Refrain:
Es ist so schön mit dir
Wir werden glücklich sein
Und (wir) sind nie mehr allein
Ich hab` was ich brauche
Mehr wäre zu viel
Du bist und bleibst
Mein einziges Ziel
Instrumental (Solo)
Refrain:
Es ist so schön mit dir
Wir werden glücklich sein
Und (wir) sind nie mehr allein
Ich hab` was ich brauche
Mehr wäre zu viel
Du bist und bleibst
Mein einziges Ziel
Ich hab` was ich brauche
Mehr wäre zu viel
Du bist und bleibst
Mein einziges Ziel
(Du bist und bleibst
Mein einziges Ziel)
_______________________________________________________
Text: Jürgen Schmitt
1.
Ich will dich in deiner Stimmung nicht stören
Aber kannst du in der Ferne auch Schreie hören
Jetzt sehe ich sogar Tränen in deinem Gesicht
Das hat nichts zu bedeuten sorg` dich (weiter) nicht
Verschenk` nur (auch) ein wenig von deinem Glück
Und du bekommst es tausendfach zurück
Refrain:
Weihnachtszeit – Weihnachtszeit
(Und) Alle Herzen sind offen und weit
So hätte ich mir Weihnacht gern` vorgestellt
Jetzt hast du die Gelegenheit
Denn es ist wieder Weihnachtszeit
2.
Hat es denn wirklich nichts zu bedeuten
Wenn in der Weihnachtsnacht die Glocken läuten
Wenn überall süße Melodien erklingen
Wenn wir die schönen Weihnachtslieder singen
Dann sollte (es) ein Wunsch in deinem Herzen sein
Andere mit deiner Menschlichkeit zu erfreuen
Refrain:
Weihnachtszeit – Weihnachtszeit
(Und) Alle Herzen sind offen und weit
So hätt` ich mir Weihnacht gern` vorgestellt
Jetzt hast du die Gelegenheit
Denn es ist wieder Weihnachtszeit
(höher)
Weihnachtszeit – Weihnachtszeit
(Und) Alle Herzen sind offen und weit
So hätte ich mir Weihnacht gern` vorgestellt
Jetzt hast du die Gelegenheit
Denn es ist wieder Weihnachtszeit
Jetzt hast du wieder die Möglichkeit
Nutze die schöne Weihnachtszeit
____________________________________________________